ALLES WAS ICH SCHON IMMER MAL MACHEN WOLLTE …

…ABER WOZU ICH MICH BISHER NICHT GETRAUT HABE

SECRET NEEDS OF NORMAL PEOPLE

GEHEIME/STILLE WÜNSCHE

Es gibt die Möglichkeit zu wählen zwischen 2 Projekttypen:

– DAS PERSÖNLICHE PORTFOLIO

Es ist oft, in digitaler oder analoger Form, die erste und in manchen Fällen auch die vor-entscheidende Wahrnehmung von einer Person und ihrer Projekte: ihre Kompetenzen und Fähigkeiten, ihre Interessen, ihre Persönlichkeit.

– Wie kann ich ein Portfolio so gestalten, dass es all diese Kriterien optimal kommuniziert, mich als Person sichtbar und mein Gegenüber neugierig macht und das Interesse an einer Zusammenarbeit generiert? Wann bleibt ein Portfolio in Erinnerung….?

 

– EIN PERSÖNLICHES PROJEKT

Beim ersten Treffen muss das Projekt mit einem Text (A4) und einem kurzen Vortrag (max. 5“) vorgestellt werden.

Die Auseinandersetzung mit künstlerischen Positionen, Strategien und Arbeitsweisen soll Teil des Projektes sein.

 

ALLGEMEINE PUNKTE, DIE IN DEM SEMESTER BEI DER PROJEKTBEARBEITUNG MIT IM FOKUS STEHEN.

Wie sortiere ich mich selbst und meine Arbeit? Wie kann ich dafür sorgen, dass eine Projektbesprechung wirklich produktiv ist? Wie mache ich eine Präsentation so, dass ich oder mein Projekt so wahrgenommen werden, wie ich es möchte? Wer ist mein Zielpublikum und was will ich erreichen?

Lehrende: Prof. Jozef Legrand

Donnerstags 14:00-17:00 // R002-R003

Starttermin: 27.04.2017