About the project:
KISHI is a project consisting of two products: a phone case and a crossbody strap both of them very pleasant to the touch. The idea was to take these two objects that we already have around daily, change their materiality to a soft and squishy one and add to them the feature of a stress relieve tool.
The starting point of the project was inspired by a product that consists of a phone strap and case because I found it practical to have my phone always within reach while having my hands free. The first step was to disassemble the object and analyze its different parts and the function that each one of them fulfills.
One of the biggest challenges of this project was the strap. The product it is inspired by has wooden beads that are hard and uncomfortable to lay on. Therefore in the first prototypes we looked for an alternative to those beads, so we came to consider foam as a possible material.
After that I figured out the shape, size, connection ways and
material needed.
For the strap I made beads the foam that are very relaxing to touch and compress and allow to reduce the size of the strap and adapt it to different situations.
For the case I used a modeling paste to create different textures to test which one felt better in the hands.
This Prototype is still a work in progresso a product that I am going to continue to develop.
Über das Projekt:
KISHI ist ein Projekt, das aus zwei Produkten besteht: einer Handytasche und einem Tragekette, die sich beide sehr angenehm anfühlen. Die Idee war, diese beiden Objekte, die wir bereits täglich benutzen, in ihrer Materialität zu verändern und ihnen die Funktion eines Stressabbauwerkzeugs zu geben.
Der Ausgangspunkt für das Projekt war ein Produkt, das aus einem Handykette und einer Hülle besteht, weil ich es praktisch fand, mein Handy immer in Reichweite zu haben, während ich die Hände frei hatte. Der erste Schritt bestand darin, das Objekt zu zerlegen und seine verschiedenen Teile und die Funktion, die jedes einzelne von ihnen erfüllt, zu analysieren.
Eine der größten Herausforderungen bei diesem Projekt war das Armband. Das Produkt, von dem es inspiriert ist, hat hölzerne Perlen, die hart und unbequem sind, wenn man sie auflegt. Deshalb suchten wir bei den ersten Prototypen nach einer Alternative zu diesen Perlen und zogen Schaumstoff als mögliches Material in Betracht.
Danach habe ich die Form, Größe, Verbindungsmöglichkeiten und das
benötigte Material.
Für den Gurt habe ich Schaumstoffperlen hergestellt, die sich sehr entspannend anfühlen und zusammendrücken lassen und es ermöglichen, die Größe des Gurtes zu reduzieren und ihn an verschiedene Situationen anzupassen.
Für das Gehäuse habe ich eine Modelliermasse verwendet, um verschiedene Texturen zu erzeugen und zu testen, welche sich in den Händen besser anfühlt.
Dieser Prototyp ist noch in Arbeit und ein Produkt, das ich weiter entwickeln werde.