Conventional tin has a relatively low melting point for a metal. This led to the idea of modifying an existing 3D printer to extrude tin. The entire project was highly experimental, and I worked based on trial and error. Ultimately, my experimental machine highlights the contrast between the precise, millimeter-accurate G-code and the semi-controlled melting and dripping of the tin—a contrast reflected in the resulting objects.
Herkömmliches Zinn hat für ein Metall einen relativ niedrigen Schmelzpunkt. Daher entstand die Idee, einen bestehenden 3D-Drucker so umzubauen, dass er Zinn extrudieren kann. Die Arbeitsweise des gesamten Projekts war sehr experimentell, und ich arbeitete nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum. Letztendlich zeigt meine experimentelle Maschine den Kontrast zwischen dem millimetergenauen G-Code und dem semi-kontrollierten Schmelzen und Tropfen des Zinns – ein Gegensatz, der sich in den entstandenen Objekten widerspiegelt.
The project
The process