TAGUNG „Wie verändert sich Kunst, wenn man sie als Forschung versteht?“ 23./24.01.

Tagung „Wie verändert sich Kunst, wenn man sie als Forschung versteht?“

am 23./24. Januar 2015 in der Universität der Künste in der Hardenbergstraße 33, Raum 110. 

Programm 

Freitag, 23.01.

17:00
Begrüßung
Judith Siegmund (Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung der Universität der Künste)
Juliane Laitzsch (Graduiertenschule der Universität der Künste)

17:15
Reinold Schmücker (Münster)
Künstlerisch forschen: Über Herkunft und Zukunft eines ästhetischen Programms

18:00
Cornelia Sollfrank (Dundee/Celle)
The Pervert’s Guide to Artistic Research

Moderation: Karlheinz Lüdeking (Berlin)

Sonnabend, 24.01.

10:00
Judith Siegmund (Berlin)
Poiesis und künstlerische Forschung

11:00
Eva-Maria Jung (Münster)
Implizites Wissen im künstlerischen Schaffensprozess

12:00 Pause

12:30
Kathrin Busch (Berlin)
Ästhetische Amalgamierung. Zu Kunstformen der Theorie

Moderation: Jan Sieber (Berlin)

13:30 – 15:00 Mittag

15:00
Lutz Hengst (Berlin)
Felduntersuchung im Vorgarten – Individualzentrierte künstleriche Forschungen der 1970er Jahre zwischen Adaption und Abgrenzung

16:00
Bernadette Collenberg-Plotnikov (Hagen/Münster)
Forschung als Verkörperung. Zur Parallelisierung von Kunst und Wissenschaft bei Edgar Wind

17:00 Pause

17:30
Rahel Puffert (Oldenburg/Hamburg)
Vom Umgehen mit Zeit. Forschung in Kunst und Wissenschaft

Moderation: Susanne Hauser (Berlin)

Eine Veranstaltung des Instituts für Geschichte und Theorie der Gestaltung der UdK Berlin in Zusammenarbeit mit der Graduiertenschule der UdK Berlin,
dem Postgradualen Forum der UdK, dem Philosophischen Seminar der Universität Münster sowie dem Duncan of Jordanstone College for Art and Design, University of Dundee, Schottland, UK.