ES IST MEINE ZUKUNFT

Lehrende

Prof. Jozef Legrand

 

Es gibt die Möglichkeit zwischen 2 Projekttypen zu wählen:

 

– DAS PERSÖNLICHE PORTFOLIO

Es ist oft, in digitaler oder analoger Form, die erste und in manchen Fällen auch die vor-entscheidende Wahrnehmung einer Person und ihrer Projekte: ihre Kompetenzen und Fähigkeiten, ihre Interessen, ihre Persönlichkeit.

– Wie kann ich ein Portfolio so gestalten, dass es all diese Kriterien optimal kommuniziert, mich als Person sichtbar und mein Gegenüber neugierig macht und das Interesse an einer Zusammenarbeit generiert? Wann bleibt ein Portfolio in Erinnerung….?

 

– EIN PERSÖNLICHES PROJEKT

Beim ersten Treffen muss das Projekt mit einem Text (A4) und einem kurzen Vortrag (max. 5“) vorgestellt werden.

Die Auseinandersetzung mit künstlerischen Positionen, Strategien und Arbeitsweisen muss Teil des Projektes sein.

ALLGEMEINE PUNKTE DIE IN DEM SEMESTER BEI DER PROJEKTBEARBEITUNG MIT IM FOKUS STEHEN.

Wie sortiere ich mich selbst und meine Arbeit? Wie kann ich dafür sorgen, dass eine Projektbesprechung wirklich produktiv ist? Wie mache ich eine Präsentation so, dass ich oder mein Projekt so wahrgenommen werden, wie ich es möchte? Wer ist mein Zielpublikum und was will ich erreichen?

Im Kontext der Bildenden Kunst geht es nicht um richtig oder falsch, sondern um Sinnfälligkeit und die Generierung von Bedeutung.

Systemlogik, Systemkonsequenz, Systemeigenschaften, die eigene Positionierung innerhalb oder außerhalb von einem System. Kriterien der Methodenentwicklung, Selbstpositionierung. Kunstrelevante Handlungs- und Reflexionsmodelle bieten eine interessante Auseinandersetzungsebene für Design, die wir im Dialog mit individuellen Projekten erkunden werden.

Bei Teilnehmerinnen aus anderen Instituten als IPP und IBT wird um eine Bewerbung mit Motivation, Portfolio und Projektbeschreibung gebeten an die E-Mailadresse

 

5. Semester

STR, Raum 002 / 003, Termine nach Absprache