Martin Beck, Wissenschaftlicher Mitarbeiter (promoviert)
https://www.instagram.com/_martin_beck_/
Habilitationsprojekt zum Thema „Technologie, Macht, Subjektivierung. Philosophie des Postdigitalen Designs“ (AT) (zum Exposé)
Forschungsschwerpunkte: Kunst- und Designphilosophie, philosophische Ästhetik, Medienphilosophie, Philosophien des Körpers, Theorien digitaler Kultur, Epistemologie (insbesondere nichtdiskursiver Erkenntnisformen), Mathematikphilosophie, klassische deutsche Philosophie (insbesondere Kant und Hegel), Gender- und Queertheorie.
Kurzvita:
2019 Künstlerische und Wissenschaftliche Lehre an der Rhode Island School of Design (RISD), Providence, RI, USA
(Fall Semester 2019)
seit 2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kulturwissenschaften und Designtheorie, Universität der Künste Berlin
2019 Promotion zum Thema „Konstruktion und Entäußerung. Zur Logik des Bildlichen bei Kant und Hegel“, FU Berlin.
(Gutachter*innen: Prof. Dr. Dr. h.c. Sybille Krämer, Prof. Dr. Dieter Mersch, summa cum laude)
2015-2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Institut der Freien Universität Berlin
(Drittmittelprojekt zur Diagrammatik, gemeinsam mit Prof. Sybille Krämer)
2014 Fellow der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart
2011-2014 Stipendiat am Graduiertenkolleg Sichtbarkeit und Sichtbarmachung. Hybride Formen des Bildwissens, Potsdam/Berlin
2010 Magister in Philosophie und Allgemeiner und Vergleichender Literaturwissenschaft, Freie Universität Berlin
seit 2007 Projektbasierte Kuratorische und Konzeptuelle Tätigkeit im Bereich Gegenwartskunst
(gemeinsam mit aproduction e.V., u.a. ‚to show is to preserve‘ Halle für Kunst Lüneburg 2007, ‚fake or feint‘ Projektraum am Alexanderplatz 2009, ‚lobby‘ Installation und Bar Berlinale Forum Expanded 2010, „fühle meinen körper sich von meinem körper entfernen“, Heidelberger Kunstverein 2016/2017).