Technically Desirable

MODUL
(90501) / 90504 / (90901) / 90904

Details: 
Mondays / Tuesdays 10.00-17.00
Room 402 / 403
4- 6+ Semester, no max students

Kick off: 17 April 10.00h
Language: English (& German)

Supervision:
Prof. Ian Fergusson
LB Charlotte Marabito

For info mail: Ian Ferguson

What we say we want, affects what gets made, and what gets made in turn lays the foundation for our next desire. A strange connection is drawn between the abstraction of consumer desires – it isn’t beautiful if it isn’t thin! – and the material, technical reality of how things are made – ok then, we’ll glue it all together to make it as thin as possible!

From this complicated and uncontrolled process come unintended side effects. Some of these side effects we find good – hooray for unprecedented worldwide access to information! – and some we find bad – aargh mountains of e-waste!

We reflexively tend to try and address these side effects logically, but in doing so, we are often working at odds with the consumer desires that created them.

In this semester we are going to turn that around and embrace desire, milking it for all it’s worth. We want to think about want – what ‘consumers’ want, what you want – and how describing desire leads to material outcomes. With grounded, technical shifts we will transform familiar products into wild new design languages, using narrative and imagery along the way to make the radical into the desirable.

This project has an integrated short-project.

Was wir sagen, was wir wollen, beeinflusst, was produziert wird, und was produziert wird, legt wiederum die Grundlage für unser Verlangen fest.“ Es besteht eine seltsame Verbindung zwischen der Abstraktion der Verbraucherwünsche – es ist nicht schön, wenn es nicht dünn ist! – und der materiellen, technischen Realität der Herstellung von Dingen – ok, dann kleben wir eben alles zusammen, um es so dünn wie möglich zu machen!

Aus diesem komplizierten und unkontrollierten Prozess ergeben sich unbeabsichtigte Nebeneffekte. Einige dieser Nebenwirkungen finden wir gut – ein Hoch auf den nie dagewesenen weltweiten Zugang zu Informationen! – und einige finden wir schlecht – aargh Berge von Elektroschrott!

Wir neigen reflexartig dazu, diese Nebeneffekte logisch anzugehen, aber dabei arbeiten wir oft im Widerspruch zu den Verbraucherwünschen, die sie hervorgerufen haben.

In diesem Semester werden wir das alles umdrehen und das Verlangen behandeln, indem wir es in vollen Zügen ausschöpfen. Wir wollen über Wünsche nachdenken – darüber, was ‚Verbraucher‘ wollen, was du willst – und darüber, wie die Beschreibung unserer Verlange zu materiellen Ergebnissen führt. Mit fundierten, technischen Veränderungen werden wir vertraute Produkte in wilde, neue Designsprachen verwandeln und dabei Erzählungen und Bilder verwenden, um das Radikale in das Begehrenswerte zu verwandeln.

Dieses Projekt hat ein integriertes Kurzprojekt.