Alle Beiträge von Scheipner/ Dehio

Papier Orchester

Einladung

35 Studierende aus dem Studiengang Mode/Produkt Design zeigen Ergebnisse aus dem ersten Semester
Designgrundlagen in einer ca. 40-minütigen Performance und anschliessender Ausstellung.

Am Montag, 09. Februar, 18 Uhr in der Aula im 4. Obergeschoß der UdK, Strasse des 17. Juni 118.

Papier Orchester

meint die Orchestrierung unterschiedlicher Aspekte des gestalterischen Umgangs mit Papier bezogen auf Materialität, Form, Raum, Ausdruck, Klang, Körper, Interaktion und Präsentation.

Im Mittelpunkt steht die Einführung, Entdeckung und Aneignung des Entwurfes als dialogischer Prozess, über die Entwicklung eines Erfahrungsfeldes (Recherche, Experiment, Variantenbildung), differenzierte Selektion (Kriterienbildung, Entscheidungsfähigkeit) und die Ausbildung artikulierter Kompetenz (Diskurs, Reflexion, Darstellung).

Papierköpfe

Hofgrün 2014

GESTALTUNG DES HOFES

Anfang Juli entschieden wir uns für eine neue Ordnung der Pflanzkästen. Die neue Anordnung orientiert sich an den Gebäudeachsen und setzt diese fort. Die Kästen bilden ein System aus drei Reihen, die rechte äußere Reihe unterteilt sich nochmals in drei viereckige Einheiten. Die Pflanzsäcke wer-

den dem Bereich der Treppe zugeordnet, der bepflanzte Bereich des Hofes rückt so näher an das Gebäude heran. Die neue Anordnung bietet eine gute Übersicht und eine klare Ordnung. Es entsteht ein konzentrierter, zusammenhängender ‚Gartenbereich‘, der genügend Freiraum im Hof lässt.

 

pflanplan2014

 

AUSSTELLUNG DER BEETE

Kräutergarten

1. Estragon, Oregano, Thymian, Liebstöckel, Petersillie, Stevia
2. Ringelblume, Lavendel, Pferfferminze, Kohl
3. Rosmarin, Thai Basilikum, Verbene, Salbei
4. Erdbeeren, Mangold, Sauerampfer, Schnittknoblauch
Salatgarten & Gemüse
5. Forelle, Asia Salat, Lauch, Zucchini, Senf
6. Bohnen, Spinat, Broccoli, Rote Beete
7. Tomaten
8. Zitronenbasilikum, Basilikum „Petit“, Pepperoni, Grünkohl

Färberpflanzen

9. Färbedistel
10. Färberkamille
11. Japanischer Indigo, Kermesbeere
12. Färbeknoterich

Blumengarten

13. Lillien, Kapuzinerkresse
14. Rhabarber
15. Rose, Fenchel
16. Farn, Beinwell
17. Geranium, Boretsch,
Gundermann, Waldmeister, Astern
18. Dahlien
19. Mais
20. Stockrose

Reissäcken

A. Hirse
B. Sonnenblume
C. Tupinambur
D. Sonnenblume
E. Mohn
F. Blauewinde
G. Boretsch
H. Mangold
I. Topinambur
J. Sonnenblume
K. Pferfferminze

Kletterpflanzen

I.WilderWein,Clematis
II. Geranium
III. Geranium
IV. Kletterhortensie Geranium

 

Bepflanzung

 

GREENTEAM
Diese Saison wird der Garten von den Studenten des 2. Semesters betreut. Wöchentlich treffen sich jeweils 6 Studenten mit den studentischen Hofgrüntutoren Daniel Valencia und Jan Geiger Dedio, um den Garten zu begrünen, zu pflegen und zu genießen. Unterstützung und regelmäßige Gärtnerlektionen bekommen wir von Frank Riebesell und Claus Hermann von Hoch C Landschaftsarchitektur. Zum Start der Saison ist es die Aufgabe der ersten Studentengruppe, die Beete zunächst vom Winterlaub zu befreien,
mit Erde aufzufüllen und umstellen. Da die Temperaturen noch zu niedrig sind, findet die Vorzucht frostempfindlicher Pflanzen wie Roter Bete, Tomaten, Salat, Sonnenblumen, Erbsen und Bohnen im Pavillion, dem Arbeitsraum der Studenten, statt. Andere Pflanzen wie Kartoffeln und Topinambur können direkt in die Erde gepflanzt werden. Die erste Ernte der Saison ist der winterharte Rhabarber, welcher zu Kompott und Kuchen verarbeitet wird.

 

TECHNIKEN

KOMPOSTIEREN

Bei der Arbeit im Hof entstandener Grünschnitt wird kompostiert Destruenten verwerten das organische Material und setzen dabei Mineralstoffe frei.

Der fertige Kompost wird mit Erde vermischt und düngt die Pflanzen. So entsteht ein Kreislauf.

 

STAUDE TEILEN

Stauden können zur Vermehrung geteilt werden.Dazu wird der Wurzelballen großzügig mit einem Spaten ausgestochen und ausgehoben. Der Wurzelballen wird von unten nach oben mit einem Spatenstich geteilt, je nach

Größe der Pflanze kann auch mehrmals geteilt werden. Die Pflanzenteile werden nun mit ausreichendem Abstand zueinander ver- pflanzt und gut gegossen.

 

PIKIEREN

Die meisten einjährigen Pflanzen werden durch Aussaat vermehrt. Dazu wer- den sie ab März im Haus vor-gezogen. Ab April, Mai können die kleinen Zöglinge in die Beete gesetzt werden. Dies nennt man Pikieren. Vorsichtig werden die Zöglinge aus dem Vorzucht-behälter genommen. Am besten ist es, den ganzen Inhalt vorsichtig in die eigene Hand zu stürzen. So kann man die Erde lockern und die Zöglinge voneinander trennen. Nun

wird das Beet vorbereitet. Dazu wird mit einem Holz oder einem Spaten eine Linie gezogen und in ange- messenem Abstand voneinander Löcher gestchen. In jedes Loch kommt eine Pflanze. Dazu wird der Zögling an den Blättern gefasst und in das Loch abge- senkt, so dass die Wurzel nicht beschädigt wird. Erde wird aufgeschüttet und mit den Händen seitlich angedrückt.

FÄRBERPFLANZEN EXPERIMENT „TRUE COLOURS“

Projekt geleitet von Dipl. Des. Julia Kunz (Textilsiebdruckwerkstatt/ Färbere IBT)

Die einjährigen Färberpflanzen wurden ausgewählt, weil sie bei uns nur vereinzelt bzw. nicht wild wachsen. Wegen der besonderen Lichtverhältnisse im Hof sind die Pflanzen unterschiedlich gut gewachsen.

Färberdistel

FÄRBERDISTEL

Färberkamille

FÄRBERKAMILLE

Bei der Färberdistel (die als 1. Färberpflanze blühte) und der Färberkamille, die viel Sonne benötigen, reicht die Ernte für Färbetests.

Japanischer Indigo

JAPANISCHER INDIGO

Der japanische Indigo hat sich bestens entwickelt und auch Blüten ausgebildet, aus denen wir Samen für das nächste Jahr gewinnen können. Der blaue Indi- gofarbstoff ist in den Blättern enthalten. Ein helles Blau kann mit den frischen Blättern gefärbt werden. Das dunkle Indigoblau wird durch einen speziellen Fermentierungsprozess gewonnen.

Die Kermesbeere keimte erst spät, gedieh dann im Sommer sehr gut. Die zum Färben benötigten Beeren, traditionell von den indianischen Ureinwohnern Nordmerikas dafür verwendet, werden sich jedoch vermutlich vor dem Frost nicht mehr rot färben.

Kermesbeere

KERMESBEERE

 

VERANSTALTUNGEN

Auch in diesem Jahr wurde der Hof für Veranstaltungen der UdK genutzt. Angefangen mit der Begehung des Hofes mit dem Gebäudemanagment der UdK fanden im Hof die Eröffnung des Rundgangs, das Abschlussgrillen

der Aufnahmeprüfung 2014 und das Hoffest statt. Wir bereiteten bunten Salat, Kräuterquark mit Kapuzinerkresse und Verbenentee aus dem Hof zu.

 

AUSBLICK 2015

Für die kommende Saison 2015 wollen wir ein Kon- zept entwickeln, um den Hof besser mit den ande- ren Studierenden zu kommunizieren. Wir möchten verdeutlichen, dass der Hof ein Teil der Fakultät ist und jeder ihn nutzen kann. Ein wei- teres Ziel ist genauer über die Pflanzen zu informie- ren.Was wächst wo? Was kann geerntet werden? Häufig nachgefragt wurden Rucola und Minze, die- se wollen wir 2015 pflanzen. Für die kommende Saison 2015 wollen wir den Pflanzkasten mit dem Farn freimachen. Der Topinambur wird ganz ent- fernt. Aufgrund von Schäden an den Paletten unter den Pflanzkästen können einige Kästen nicht mehr bewegt werden. Auch einige der Pflanzkästen aus Plastik müssen für die kommende Saison erneuert werden. Im Zuge des Austauschs der beschädigten Elemente wollen wir diese neu anordnen und ver- einheitlichen, sowie die Anzahl der Pflanzkästen erhöhen. Die Ausrichtung der Kästen als Fortführung der Gebäudeachsen wird beibehalten. Die bestehenden Holzkästen werden in der mittleren Reihe zu Vierergruppen zusammengefasst, welche die vierecki- ge Form der Reihe zur Gebäudeseite hin aufgreifen und im Längenmaß

identisch sind.  Sechs neue Holzkästen bilden in Zweiergruppen die äußere Reihe, auch hier stimmt das Längenmaß mit dem der anderen Reihen überein. In den Reihen steigert sich die Anzahl der Kästen, die erste Reihe besteht aus 6 Kästen, gegliedert in Zweiergruppen, die zweite Reihe aus 12 Kästen, gegliedert in Vierergruppen und die dritte Reihe aus 96 Kästen, gegliedert in Gruppen zu je 32 Kästen, von denen je16 bepflanzt werden können. Eine weiter Staffelung gibt es in der Höhe der Kastengruppen. Die Holzkästen in der 1. und 2. Reihe besitzen die selbe Höhe, die Plastikkästen der 3. Reihe sind durch das Auseinander-setzen zweier Plastikkästen höher. In den Gruppen der Plastikkästen werden die letzen 8 Kästen der Gruppen zusätzlich erhöht. Insgesamt steigt die Höhe in Richtung der Gebäudeseite an. Dieser Verlauf soll bei der Bepflanzung der Kästen fortgeführt werden.  Für die nächste Saison beginnen wir mit der Ausarbeitung eines Pflanzplans. In diesen Plan sollen die neue Ordnung der Kästen und die Erfahrungen der Bepflanzung der Saison 2014 einfließen.

 

 

 

Hofgrün

HOFGRÜN ist das Urban Gardening Projekt von Studierenden, Mitarbeiter*innen und Lehrenden des Studiengangs Design, die dort gemeinsam lokale Lebensmittel und Färberpflanzen anbauen.

2010 wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit den Prinzessinnengärten initiiert und mehrere Jahre durch die Design Studierenden des 2. Semesters und HochC betreut.

2021 haben wir einen Teil der Pflanzkästen durch neue robuste Robinienpflanzkästen ersetzen können und es wurden Patenschaften für Pflanzkästen vergeben.

HOFGRÜN betreiben wir also schon seit einigen Jahren mit mit wohlschmeckenden, duftenden und färbenden Ergebnissen. Wir haben eine kleine Oase geschaffen, die zum Verweilen und zum Austausch von neu erworbenem Pflanzenwissen einlädt. Ein Ort für eine Pause, umgeben von Grün und Vogelgezwitscher. HOFGRÜN ist auch ein Ort der Kommunikation und des Austausches. Ein Ort an man sich den anstrengenden Uni-Alltag mit einer selbstgezogenen Erdbeere versüssen kann!

Wir freuen uns auf die nächste Saison 2022 mit Euch!

BETREUUNG

KM Magdalena Kohler

BASISLABOR
Prof. Robert Scheipner

Das Minimum

Catalina Gomez Alvarez, Daniel Schult, Charlotte Marabito, Jasmin Halama, Carmen Abele, Christine Oehme

FUSION

Jihye Kim, Pauline Schlautermann, Hyein Pyo, Anna Wittkamp, Tomma Suki Hinrichsen, Dana Aroch

6gestalten

Billy Schmidt, Anna-Luiese Sinning, Parinaz Jabirian, Pia Waller, Milan Siegers, Justine Maché

PRISMA

Noelia Ellrodt, MarinaKitsukawa, Daniel Juhart, Marlene Haase, MarieScheurer, Christine Sattler

CUBE

Louisa Krüger, Dorien Lantin, Clara Poeverlein, Maja Avant, Lisa-Mia Kather, Julius Terhedebrügge

WEISS

Lea Wittich, Anna Petersen, Moriel Blau, Sophie Stanitzek, Emilia Knabe, Katharina Achterkamp

Programm WS 2014/15

basislabor
1. Semester, Designgrundlagen
„Papier Orchester“

Einführung in den Entwurf
Prof. Robert Scheipner, KM Johanna Dehio
montags 9 – 16 Uhr und dienstags 13 – 17 Uhr in R008; R007, R00b und Aula.

Papier Orchester
meint die Orchestrierung unterschiedlicher Aspekte des Umgangs mit Papier bezogen auf Materialität, Raum, Klang, Körper, Interaktion und Präsentation.
Im Mittelpunkt steht die Einführung, Entdeckung und Aneignung des Entwurfes als dialogischer Prozeß, über die Entwicklung eines Erfahrungsfeldes (Recherche, Experiment, Variantenbildung), differenzierte Selektion (Kriterienbildung, Entscheidungsfähigkeit) und die beginnende Ausbildung artikulierter Kompetenz (Diskurs, Reflexion, Darstellung). Angeregt, erfrischt, produktiv irritiert und komplementiert wird das Semester durch „Impulse“ – zweistündige Ultrakurzprojekte. Am Ende mündet alles in einer Gesamtperformance – dem Papier Konzert.

Basislabor

Designgrundlagen 1. und 2. Semester
Studiengang Design /Schwerpunkte Produkt und Mode

Prof. Robert Scheipner

 

 

Der Mensch als Kulturwesen kommt um Gestaltung gar nicht herum. Doch wie bewusst und aktiv nimmt er an Gestaltungsprozessen teil, wie groß ist der Wunsch nach Verbesserung und Harmonie oder der nach Provokation, Reflexion und Veränderung, wie ist sein Begriff von Qualität? Dieses herauszufinden und bewusst, verbindlich und zeitgemäß zu realisieren in gesellschaftlich relevanten Formen und Produktionszusammenhängen entspricht dem Selbstverständnis des Designers.

Dementsprechend setzen wir im basislabor auf Neugier, Auffassungsgabe, Interpretations-, Reflexions- und Kommunikationsvermögen und Kreativität, die oberflächlich bleibt, wenn sie sich nicht paart mit dem Mut zur Initiative und dem Experiment.

Wir setzen auf die Fähigkeit durch eigene Erfahrungen, durch Vergleich und reflektierende Beobachtung und Kommunikation, Kriterien und Sichtweisen kennenzulernen und zu entwickeln. In diesem Prozeß der Infragestellung und Überprüfung von Kriterien und der modellhaft erfahrbaren Möglichkeiten differenziert sich die Neugier, Problembewußtsein kann heranwachsen und die Notwendigkeit wird deutlich, sich im Entwurfsprozess zuersteinmal selber zu überzeugen, um für andere überzeugend zu sein und überzeugend präsentieren zu können.

Das Potential liegt bei den Persönlichkeiten der einzelnen Studierenden. Dieses gilt es zu fordern und zu stärken. Wir fördern Identifikation und Teamwork und zielen dadurch auf Verbindlichkeit und Verantwortung – gleichermaßen für den Designprozeß, die eigenen Belange und das eigene Studium.

Unser Programm:
Gestaltung im Zwei-, Drei- und Vierdimensionalen.
Entwurfsübungen mit Recherche, Experiment, Formfindung, Modellentwicklung, Variantenbildung, Konzept und Darstellung.
Präsentationsformen durch Gespräch, Diskussion, Darstellung vor Publikum, Performance, Darstellung durch Fotografie, durch Video und Editorial Design. Wir unterscheiden nicht zwischen Mode- oder Produktaufgaben bis auf das basisprojektMODE und das basisprojektPRODUKT im 2. Semester, die sich spezifisch dem jeweiligen Studienschwerpunkt widmen.Den Jahrgang teilen wir in 6 Gruppen mit je 6–7 Studierenden. Es gibt Gruppenbesprechungen (wahlweise mit 1, 2 oder 3 Gruppen), Einzelbesprechungen (verpflichtend oder optional) oder Besprechungen im Plenum. Jeder Studierende agiert darüberhinaus parallel zu den Entwurfsaufgaben in einem Team mit definiertem Verantwortungsbereich: GreenTeam, DreamTeam, CleanTeam

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Ventugraph

Martin Klingner & Tim Bader

2. Sem, Basisprojekt windTRANSFORMER

Tempelhofer Feld

2012

Tumbleweed Rover

Shlomi Mir

ID2, 8. Sem, Semesterprojekt windTRANSFORMER

Tempelhofer Feld

2012

Aeolian

Florian Röger & Max Buske

2. Sem, Basisprojekt windTRANSFORMER

Tempelhofer Feld

2012

WMS – skywriters

Roberto Bascone & Yair Kirah

2. Sem, Basisprojekt Produkt: windTRANSFORMER

Tempelhofer Feld

2012

WMS wurde auch auf dem DMY International Design Festival Berlin in
Kooperation mit dem Maker Lab gezeigt, es wurde ausgewählt beim
Big Jump Challenge dabei zu sein und 2014 gab es eine Teilnahme von
WMS an der 7th International Wind Art Fair in Kassel.
https://vimeo.com/104380618

ZeitZeugen

Ludwig Voigt & Vincent Cramer

2. Sem, Basisprojekt Produkt: windTRANSFORMER

Tempelhofer Feld

2012

Maschine der Flüchtigkiet

Julia Emmerich & Natalie Bechtold

2. Sem, Basisprojekt Produkt: windTRANSFORMER

Tempelhofer Feld

2012

windwesen

Adeline Chimento & Jana Franke

2. Sem, Basisprojekt Produkt: windTRANSFORMER

Tempelhofer Feld

2012

Stilles Örtchen

Deborah Sillmann & Katharina Ruhm

2. Sem, Basisprojekt Produkt: windTRANSFORMER

Tempelhofer Feld

2012

Tempellicht

Philip Arhelger & Clara Felsner & Sebastian Schwindt

2. Sem, Basisprojekt Produkt: windTRANSFORMER

Tempelhofer Feld

2012

fang mich doch

Elias Fahle & Simin Stanislawski

2. Sem, Basisprojekt Produkt: windTRANSFORMER

Tempelhofer Feld

2012

Simulant

Firat Hannutoglu & Maximilian Sedlak

2. Sem, Basisprojekt Produkt: windTRANSFORMER

Tempelhofer Feld

2012

Luftschloss

Luftschloss

Cosima Dörnte & Johanna Gieseler

2. Sem, Basisprojekt Produkt: windTRANSFORMER

Tempelhofer Feld

2012

Windsicht

Dawei Yand & William Jabbour

2. Sem, Basisprojekt windTRANSFORMER

Tempelhofer Feld

2012

Aufgaben

Aufgaben Wintersemester 2013/14
A1 Duftmarke [Pdf Dokumentation/Fotos].
A2 Formfamilien
A3 Plastisches Modellieren
A4 Skulpturales Formen
A5 Abwicklung
A6 Reine Kopfsache

Aufgaben Sommersemester 2014
A7 Kopfstand
Basisprojekt Produkt: Fixperts [Pdf Dokumentation/Videos].
Basisprojekt Mode: Idols
A8 Portfolio Kopfsache

Aufgaben Wintersemester 2012/13
A1 set your mark! – Duftmarke [Pdf Aufgabenstellung/Fotos].
A2.1 Formen 2D – abstrakt / 6 Methoden = 6 Formfamilien [Dokumentation].
A2.1 Formen 2D – konkret / Eine Formfamilie interpretieren [Dokumentation].
A3 Formen 3D – konkret / Brainstorming Produktqualitäten / Körperobjekt [Aufgabenstellung/Fotos].
A4 Papp_Pack – klassische Abwicklungen (reproduzierend).
A5 Papp_Nase – experimentelle Abwicklungen (entwickelnd/erfinderisch) [Aufgabenstellung/Fotos/Katalog].
A6 Von Sinnen: die fantastischen Fünf. In-Situ-Stationen über Grundphänomene der menschlichen Sinne (Teamwork)[Aufgabenstellung/Fotos/Videos/Katalog].

Aufgaben Sommersemester 2013
A1 Platzwart & Agent – Gadgets für die Funktionsschiene im Basislabor [Aufgabenstellung/Fotos/Videos/Katalog].
A2 Basisprojekt Mode: Uni Formen [Aufgabenstellung/Fotos//Katalog].
A2 Basisprojekt Produkt: Uni Café [Aufgabenstellung/Fotos//Katalog].
A3 Klotz am Bein – Modifikation des Gehens (Spontanexperimente/Entwurf über den Dialog mit Experimentalmodellen/Präsentation: Catwalk) [Aufgabenstellung/Fotos/Videos/Katalog].

Aufgaben Wintersemester 2011/12
A1 set your mark! – Duftmarke [Aufgabenstellung/Doku-Fotos].
A2.1cut&copy (Spantenmodelle) [Aufgabenstellung/Doku-Fotos].
A2.2cardboard boxes – Portemonnaie-Auslagerung (Abwicklung) [Aufgabenstellung/Fotos].
A3 paperLAB: paperSTONE, paperSOUND , paperSKIN, paperSPACE (Projekte und Ausstellung) [Aufgabenstellung/Fotos/Videos/Katalog].
A4 Hanteln – Körper & Gewicht / Hand & Handeln (Zeichnung/Mockup/Prototyp/Videodokumentation) [Aufgabenstellung/Fotos/Videos/Katalog].

Aufgaben Sommersemester 2012
A1 windTRANSFORMER/Tempelhofer Feld: Basisprojekt Produkt [Aufgabenstellung/Fotos/Videos/Katalog].
A1 windTRANSFORMER/Tempelhofer Feld: Basisprojekt Mode [Aufgabenstellung/Fotos/Katalog].
A2 Jacke wie Hose (Dekonstruktion von Produkten und Kleidung – Analyse/Antithese) [Aufgabenstellung/Fotos/Katalog].

November 2012


19. Nov. 2012


19. Nov. 2012


19. Nov. 2012


19. Nov. 2012


19. Nov. 2012


19. Nov. 2012


19. Nov. 2012


19. Nov. 2012

19. Nov. 2012

Dezember 2012


03. Dez. 2012


03. Dez. 2012


03. Dez. 2012


03. Dez. 2012


03. Dez. 2012


03. Dez. 2012


03. Dez. 2012


03. Dez. 2012


03. Dez. 2012


03. Dez. 2012


03. Dez. 2012


Partyvorbereitungen 05. Dez. 2012


Partyvorbereitungen 05. Dez. 2012


Partyvorbereitungen 05. Dez. 2012


Partyvorbereitungen 07. Dez. 2012


Partyvorbereitungen 07. Dez. 2012


Partyvorbereitungen 07. Dez. 2012


Partyvorbereitungen 07. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012


Party 08. Dez. 2012

Programm SS 2014

Kopfstand
Aufgabe: Entwurf von Stativen für die Kopfobjekte, die bei dem Kurzprojekt „Reine Kopfsache“ im 1. Semester entstanden sind.

fixperts
Basisprojekt Produkt: Link: www.http://fixperts.org inkl. KZP Woche, Endpräsentation bei „designtransfer“ am 03.06.2014

rock idol
Basisprojekt Mode:
Lehrende: KM Jana Patz
Gastdozent Lars Paschke
Silvia Schüller, Dorothe Warning Zeit: 5.5. – 3.6.2014

Mo, Di 10:00 – 18:00 Uhr
Erstes Treffen am 14.5. 2014 15 Uhr Raum 309

Kleopatra, Susan Sontag oder Justin Bieber, Iris Apfel, James Dean oder Michael Jackson.
Sie alle sind Verkörperungen bestimmter Vorstellungen und Werte und Teil unseres kollektiven Bilderbewusstseins.
Idole der Vergangenheit, aber auch der Gegenwart bestimmen häufig unser Verständnis für die Repräsentation
von Werten durch und am Körper. Somit werden uns sonst unsichtbare Ideale visuell identifizierbar
und können wiederum zitiert und in neue Kontexte gesetzt werden. Somit können visuelle Merkmale
als Stellvertreter für gedankliche Argumentationsketten im Entwurf verwendet und verarbeitet werden.

In diesem einführenden Entwurfsprojekt für Modedesign werden Charakteristika eines persönlich gewählten Idols
ausgemacht und in einen experimentellen Rockentwurf übersetz werden. Zentral wird an der Auseinandersetzung
mit einem Entwurfskonzept und einer kohärenten grafischen Sprache gearbeitet werden. Gestalterisches Ziel
des Projekts ist die Umsetzung und Inszenierung eines visuell und gedanklich nachvollziehbar erarbeiteten Entwurfs.
Dieses Projekt versteht sich als Qualifikationsaufgabe für das weitere Studium in der Bekleidungsgestaltung.

Die KZP Woche ist integriert und wird schwerpunktmäßig mit Peter Schulz Leonard und Sibylle Prange
zeichnerisch die Entwurfe entwickeln und das Konzept des Entwurfes finalisieren. 5.5. – 9.5.2014

portfolio
Aufgabe: Redaktion und Entwurf eines eigenen Portfolios
Lehrbeauftragter: Ivo Wojcik

SAUEN – Jahrmarkt der Sinne
Aufenthalt im Landgut Sauen mit Workshop Programm.

showtime
Aufgabe: Gestaltung der Abschlussausstellung (Rundgang) in Teams mit verteilten Aufgaben.

Green Team, Clean Team, Dream Team
Basislabor Teams: Selbstorganisation und Kultivierung bzgl. der Gestaltung der eigenen Belange: Hof-Grün Garten Projekt (Green Team),
Dokumentation & Kommunikation (Dream Team) und Müll, Küche, Materiallager, Archiv, Logistik (Clean Team)

50/50

Jan Geiger Dedio, Liselotte Bramstång, Sabrina Hämmerling, Mario Vurdelja, Jana Carpaneto, Megan Ashton

DIZZYSIGN.

Daniel Theis, Ilona Karacsony, Cathryn McAnespy, Dominik Annies, Dorin Amitzur, Marie Radke

Himmelsrichtungen

Fabian Haarbeck, Lena Jürgensen, Niklas Böll, Ronja Biggemann, Ronja Kösters

4+1

Viktoria Pichler, Katherina Ivanova, Elena Eulitz, Hyun Jeong Kim, Dennis Nguyen

Studentenfutter

Julian Riebler, Marie Wogram, Julia Rölle, Katharina Bellinger

O´FEM

Sangbeom Woo, Maja Aurora Svartåker, Rosina Koch, Laureanne Kootstra, Antonia Schreiter

Liù

Katharina Lutat, Filippo Bonamici, Nicolas Fischer,
Katharina Heckmann, Yomi Ajani, Cindy Peng
(von links nach rechts)

GOY

Elisa Ammarell, Phuong Anh Le, Juliette Schmidt, Dario Iannone,
Hele Lawangin, Laura Stellacci (von links nach rechts)

Holzdeckel & Zigarrenkisten

Erik Vogler, André Törner, Lukas Gruber, Florian Máthé,
Julia Bajanova, Jonathan Ihm (von links nach rechts)

BOOOJE

Anna Drewes, Wanda Wollinsky, Katharina Kucharska,
Aicha Abbadi, Cindy Valdez, Richard Krause (von links nach rechts)

Die Eier

Julia Walk, Youyuan Zhao, David Fleck, Alexandra Michalak,
Stefanie Mühlbacher, Claudia Lausegger (von links nach rechts)

Rohstoffe

Jana Franke, Lilo Klinkenberg, Gabriela Guasti Rocha, Lena Löhnert,
Simon Stanislawski, Hagar Rieger, Elias Fahle, Lisa Mareike Poethke, Vincent Cramer,
Friederike Stanitzek, Firat Hannutoglu (von l.o. nach r.u.)

Kolumbus

Denise Dahinten, Clara Felsner, Adeline Chimento, Julia Emmerich,
Christoph Kragl, Philip Arhelger, Yair Kirah, Johanna Gieseler, Roberto Bascone, Cosima Dörnte
(von l.o. nach r.u.)

Igel

Victor Hessel, Kai Gerhardt, Lisa Oberländer, Sebastian Schwindt, Dawei Yang,
Maximilian Sedlak, Martin Klingner, William Jabbour, Samuel Danke, Max Buske (von l.o. nach r.u.)

Elf

Florian Röger, Ludwig Voigt, Sarah Effenberger, Natalie Bechtold, Lennie Murr,
Katharina Ruhm, Hannah Fischer, Marie Dietze, Muyao Zhang, Tim Bader, Deborah Sillmann
(von l.o. nach r.u.)

Studierende 2011 – 2015

Am ersten Tag durchlaufen die Erstsemester den „Großen Zirkel“.
Dort werden sie jeweils einzeln fotografiert, sie stellen sich vor, tragen die wichtigsten Daten in eine Liste ein, sie losen die Zugehörigkeit zu einer der vier oder sechs Gruppen und die erste Aufgabe besteht dann gleich darin, dass sich jede Gruppe einen eigenen Namen gibt.

Ekna

Ekna
von Jana Carpaneto & Katharina Bellinger

Helping Hand

Helping Hand
Julia Rölle & Dennis-Thong Nguyen & Mario Vurdelja

Fixperts Award Tallin, Tallinn Design Festival DISAINIÖÖ, 2015

Fixperts Website

Lernwerkstatt

Lernwerkstatt
Sabrina Hämmerling & Laureanne Kootstra

Kontakt

basislabor design

Lehrgebiet Designgrundlagen
Studiengang Design
Fakultät Gestaltung
Universität der Künste Berlin

Adresse:
Basislabor Design
Fakultät Gestaltung
Straße des 17. Juni 118
D-10623 Berlin
Germany

Prof. Robert Scheipner // Raum 00a
Tel: +49 (0)30 3185–2040
Email:

Dipl. Des. Johanna Dehio // Raum 00b
Tel: +49 (0)30 3185–2607
Email:

Tutoren
Nora Shalabi
Lorenz Ni

 

Besprechungen // Raum 00B
Projektraum // Raum 008 (Pavillion)
Lager und Archiv // Raum 007