Alle Beiträge von Sophia Ludwig

DUE STATI

Hauptseminar ab 5. Semester – Wahlpflicht Produktdesign und Anpassungsstudium MA

Prof. Holger Neumann, WM Julian Ribler

Endergebnisse

Fahnen

Prototypen bauen

Skizzen und Entwürfe

Finale Präsentation

Besuch Occhio Store und Zwischenpräsentation in München

Besuch Occhio Store Berlin

Mindmap

 

SEMINARANGEBOT – COURSE OVERVIEW

 

Auf der Basis aktueller LED-Technik lassen sich lichtstarke und sehr energieeffiziente Beleuchtungskörper in kleinen Dimensionen verwirklichen, die sehr unterschiedliche Lichtwirkungen erzeugen können. Diese Tatsache dient uns als Ausgangspunkt für Experimente, Untersuchungen und Recherchen über das Phänomen Licht und über aktuelle LED-Technologie. Mit Hilfe eines vorgegebenen Sets von Bauteilen werden wir uns ein lichttechnisches Grundwissen erarbeiten und auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse einen Prototyp entwerfen.

Das Seminar findet in Kooperation mit einem Leuchtenhersteller statt.

Anforderungen

– Regelmäßige aktive Teilnahme
– Vortrag zu einem lichttechnischen Thema
– Vormodelle/CAD-Modelle
– Präsentationen

Abgabe
– Prototyp
– Dokumentation
– Poster
– Kurz-Video

Betreuer
Prof. Holger Neumann
WM Julian Ribler

M3 – Mobiles Metall Möbel

Konstruktion / Material 3 – Metall
PFLICHTSEMINAR TECHNOLOGIE / 3. SEMESTER BACHELOR

Prof. Holger Neumann, WM Julian Ribler

Endergebnisse

Poster

Finale Präsentation

Mindmap

Exkursion zu Ferrum

SEMINARANGEBOT – COURSE OVERVIEW

„Zwei mal Drei“ von Sophia Ludwig und Luisa Beutel

Unter den Metall-Halbzeugen sind Bleche besonders wichtig, werden häufig verwendet und sind deshalb für Designerinnen und Designer besonders relevant. Insbesondere Stahl- und Aluminiumblech ist von grundlegender Bedeutung für die Herstellung designrelevanter Objekte. Bleche werden dabei nicht nur für Gehäuse, sondern auch für belastete Konstruktionselemente, Maschinenteile oder Designobjekte eingesetzt. Wir werden Werkstoffe sowie die wesentlichen Be- und Verarbeitungstechniken dieser Werkstoffgruppe ausführlich untersuchen und uns dabei das für DesignerInnen wichtige Know-how aneignen. Wir gehen eine gesamte Serien-Produktentwicklung durch, vom Entwurf, über Konstruktion und schließlich Fertigung und Montage.

Semesteraufgabe

Entwerfe aus 1 m2 Stahlblech der Stärke 1 mm und 2 m Stahlrundrohr ein Metallmöbel auf 2 Rollen, das gekippt werden kann. Die Funktion und Typologie werden bewusst offen gehalten: Inspirationsquellen können sein: Werkstattwagen, Sackkarren, Kompakte bewegliche Arbeitsplätze (Sekretär), Küchenutensilo, Sitz/Steh-Hilfe, Überraschendes, Neu-Kombiniertes…etc.. Der Prozess des Kippens kann (aber muss nicht) thematisiert werden, z.B. um zwischen 2 Zuständen zu wechseln oder unterschiedliche Typologien und Funktionen zu ermöglichen. Das Rohr (2 m Halbzoll) und die Rollen sind vorgegeben. Die Herausforderung der Aufgabe besteht darin, mit sehr reduzierten Mitteln und innerhalb von Beschränkungen (sog. Design Constraints) ein sehr kreatives, funktionelles und insbesondere herstellbares Objekt zu entwerfen, zu konstruieren (solidworks sheet metal modul) und zu fertigen. Besonderes Augenmerk wird auf einen effizienten Materialeinsatz sowie eine dem Prozess und dem Material angemessene Formensprache gelegt. Gemeint ist damit eine konstruktive Eleganz, die sich aus dem optimalen Zusammenspiel von Statik, Konstruktion und gestalterischer Qualität ergibt.

Materialien

1 qm Blech (Material und Lasercutting als Unterstützung durch Ferrum Lasercut)
2 m Stahl-Rundrohr (Vorgegeben Beschaffung über Metallwerkstatt, Kosten pro Gruppe ca. 5 EUR) 2 Rollen + Achse (Beschaffung durch Sammelbestellung, Geld wird eingesammelt)
Blind-Niete Vorschlag 4 mm/L 6-8, (sehr günstig, Kosten von ca. 10 Euro für den gesamten Kurs)

Know-how und Prozess

Wir lernen wichtige Materialeigenschaften und Blechkonstruktionen kennen und anwenden. Insbesondere Aussteifungen und Verbindungen. Blindnieten und verschiedene Laschungen werden als Verbindungstechnik eingesetzt. Unterstützt werden wir durch den Konstruktions-Experten Malte Licht (www.oxyd-gmbh.de). Wichtigstes Arbeitsmittel für euch wird der Bau von 1:1 Modellen aus Pappe sein. Im späteren Verlauf können diese bei Bedarf auf dem Schneidlaser in R405 als exakte Modelle hergestellt werden. Ziel ist letztendlich, eine 2D-Abwicklung zu entwerfen, aus der alle notwendigen Bauteile gekantet werden. Die Abwicklung wird noch vor Weihnachten in Solidworks in eine 2D CAD-Datei übertragen. Für den gesamten Prozess ist die frühzeitige Übertragung in ein CAD Modell sehr wichtig, deshalb ist die Teilnahme am CAD-Begleitkurs bei Anna Windrich (Mittwoch 10:00-12:45 Uhr) verpflichtend.

Randbedingungen und Kooperationspartner

Alle Bauteile müssen zwingend auf eine Fläche von 990 x 990 mm passen, umlaufend 10 mm Rand zum Rand wobei ein Mindestabstand von 5 mm zwischen den einzelnen Teilen bestehen muss! (wg. Hitzeentwicklung beim Lasern). Die Verbindung der Blechteile erfolgt durch Laschungen und Blindniete. Kantungen werden durch ausgelaserte Perforationen (Langlöcher) vereinfacht. Die Fertigung der Blechabwicklung erfolgt bei unserem Projektpartner Ferrum Lasercut GmbH. Die Kantungen, Rohrbiegen und Montage bei uns in den Werkstätten.

Anforderungen

– Regelmäßige aktive Teilnahme
– Teilnahme am CAD Seminar
– Referat
– Entwurf
– 3D-Datensatz und Prototyp
– Dokumentation + PosterKooperationspartner

Betreuer

Prof. Holger Neumann
WM Julian Ribler
Lehrbeauftragte CAD Anna Windrich

FRAMEWORKS

Hauptseminar ab 5. Semester – Wahlpflicht
Produktdesign und Anpassungsstudium MA

Lehrender Dipl. Des. Dirk Winkel 

Endergebnisse

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Endpräsentation

Umsetzung

Erste Ideen und Modelle

Aufgabenstellung


Foto: Bildausschnitt Zoombike von Richard Sapper; Credits: Kai Mewes

„FRAMEWORKS – a matter of principles“

Technologische Prinzipien sind die Grundlage innovativer und spezifischer Eigenschaften der uns umgebenden Produkte. Wir wollen die versteckten Prinzipien, besonderen Verbindungs- und Materialtechnologien, Tragwerkkonstruktionen und speziellen Mechanismen aus der Welt der Fahrräder analysieren und in der Folge ein herausgearbeitetes Prinzip, ein spezifisches Detail als Ursprung eines Entwurfs verwenden. Inhalt des Seminars ist also die Transformation und experimentelle Weiterentwicklung eines technischen Prinzips in einen Möbelentwurf – z.B. Hocker, Tisch, Regal. Wir werden die Eigenschaften, Grenzen und Potentiale der ausgewählten technologischen Prinzipien recherchieren und uns auf Basis von Referaten und Vorträgen eine fundierte Know-How-Basis erarbeiten. Kernaufgabe des Seminars ist der Entwurf, die Konstruktion und der Bau eines Prototyps auf Basis eines CAD-Modells.

ACHTUNG: EXKURSION IM MÄRZ!
Bereits am Samstag, den 25. März findet eine freiwillige Vorab-Exkursion für alle interessierten Seminar-Teilnehmer statt: wir besuchen die innovative ‚kolektif‘ Bike Fair 2023 im Motorwerk Weißensee. Treffpunkt ist 12 Uhr direkt vor dem Haupteingang.

Anforderungen
– Regelmäßige aktive Teilnahme
– Referat
– Vormodelle/CAD-Modelle
– 1:1 Prototyp eines Objekts + CAD
– Doku + Poster
– Kurzvideo 1- 1,5 Minuten

Betreuer
Dipl. Des. Dirk Winkel

zumKopieren, Technologievorlage

KONSTRUKTION 4 / 4. SEMESTER BACHELOR

Prof. Holger Neumann, WM Ludwig Voigt 

Die Semester-Aufgabe für die Studierenden war der Entwurf, die Konstruktion und der Prototypenbau eines Kunststoff-Verbinders. Dieser soll es mit sehr wenig Materialeinsatz ermöglichen, wandelbare und erweiterbare Objekte zu erschaffen. Der Verbinder dient als intelligenter Connector mit dessen Hilfe Halbzeuge wie Stäbe, Seile oder Platten zu interessanten und neuartigen Objekten kombiniert werden können. Wesentlicher Bestandteil des Design-Technologie Seminars war zudem die umfangreiche Aneignung theoretischen Wissens über Kunststoffe und die Herstellungstechnik „Kunststoffspritzguss“. Spezielle Software-Module wurden erlernt und dazu genutzt, die Simulation eines 2-teiligen Spritzgusswerkzeugs zu erstellen. 

Dirk Winkel hat uns als Gast-Reviewer mit wertvollem Know-how aus der Designpraxis und großem Enthusiasmus unterstützt Vielen herzlichen Dank!   www.dirkwinkel.com

The semester task for the students was to design, construct and prototype a plastic connector. This should make it possible to create changeable and expandable objects with very little material. The connector works as an intelligent connector with the help of which semi-finished products such as rods, ropes or plates can be combined to create interesting and unique objects. An essential part of the Design Technology Seminar was also the extensive learning of theoretical knowledge about plastics and the manufacturing technique „plastic injection moulding“. Special software modules were learned and used to create the simulation of a 2-part injection mould. 

Dirk Winkel supported us as a guest reviewer with valuable know-how from design practice and great enthusiasm. Thank you very much!   www.dirkwinkel.com

ENDERGEBNISSE – FINAL DESIGNS

POSTER

 

ENDPRÄSENTATION – FINAL PRESENTATION

ONLINE SEMESTER

MINDMAP

ADDventures Mindmap Als Inspiration und Orientierung wurden im ersten Schritt die individuellen Recherchen der Studierenden mithilfe einer Mindmap geclustert und kategorisiert.

SEMINARANGEBOT – COURSE OVERVIEWfg3

 

Kunststoffspritzgussteile haben für Produktdesigner eine besondere Bedeutung. Ein großer Teil der Produktwelt besteht zumindest anteilig aus Kunststoffen: Möbel, Gehäuse, Schreibgeräte, Küchenutensilien, Handys, Geräte zum Musikmachen und -hören, Automobilausstattung, Fahrradanbauteile. Seit einigen Jahren werden Kunststoffe auch aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, so dass aktuell auch C02-neutrale Werkstoffe zur Verfügung stehen. Zudem werden auch kompostierbare Kunststoffe entwickelt, um der Problematik der Meeresverschmutzung durch Kunststoffe entgegen zu wirken.
Wegen der großen Bedeutung der Kunststoffe für die Produktwelt ist es besonders wichtig, die wichtigsten Parameter dieser Technologie zu kennen und zu beherrschen. Ein weiterer Aspekt ist, dass für die Produktion von Kunststoffspritzgussteilen sehr aufwendige und teure Formen, sogenannte „Werkzeuge“ notwendig sind, deren Entwurf ganz besonderes Konstruktions-Knowhow voraussetzt. Grundkenntnisse darüber sind unabdingbar, wenn man teure und zeitraubende Fehlschläge vermeiden will.

Essentiell für die Entwicklung und Konstruktion eines Kunststoff-Spritzgussteiles ist ein Datensatz für ein zweiteiliges Werkzeug, bestehend aus einer Ober- und Unterform. Dieser Datensatz:

1.) kann lediglich Entformungsschrägen besitzen, die 2° oder mehr betragen

2.) hat durchgängig gleiche Wandstärken (mind. 2 mm)

3.) muss eine sinnvoll angelegte Formtrennung aufweisen, die das vorgegebene Material berücksichtigt

4.) verfügt über einen sinnvoll definierten Angusspunkt und Materialfluss (Gusssystem) in der Form

5.) hat eine genormte Anguss-Geometrie, die das Ausfüllen der Gussform mit einer Standard-Spritze ermöglicht

6.) besitzt ausreichend Entlüftungsmöglichkeiten

Pflichtseminar für Studierende im 4. Semester Produktdesign

Start: 15.04.2021

Anforderungen:
Online-Referat
Erstellung eines 3D Datensatzes für eine 2-teilige Gussform,
Dokumentation
Rundgangs-Poster
Video

– Anmeldung über diesen Link:
Anmeldeformular Konstruktion IV – Kunststoff

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Konstruktion / Material 4 – Kunstoff
PFLICHTSEMINAR TECHNOLOGIE / 4. SEMESTER BACHELOR

Prof. Holger Neumann, WM Steffen Herm

Endergebnisse

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Erste Ideen und Modelle

Endpräsentation

MAPPING

SEMINARANGEBOT – COURSE OVERVIEW

Seifenschale von Peer Alexander Assmann

Kontext: Kunststoffspritzgussteile haben für Produktdesigner*Innen eine besondere Bedeutung – ein großer Teil der  aktuellen Produktwelt besteht aus Kunststoffen. Die wichtigste Fertigungsart in Bezug auf die Verarbeitung von Kunststoffen ist der Kunststoffspritzguss. Wegen dieser großen Bedeutung ist es besonders wichtig, die essentiellen Parameter dieser Technologie zu kennen und zu beherrschen.

Semesteraufgabe: Klick-Verschlüsse (Quick Release Buckle) begegnen uns üblicherweise im Alltag häufig an textilen Produkten (Rucksäcke, Taschen etc.). Sie bestehen aus zwei Teilen, dem Stecker und der Kupplung. Die gestalterische Übung besteht in der Entwicklung eines innovativen Steckers, der zusammen mit der Kupplung neue Einsatzgebiete für einen Klickverschluss erschließt. Das Maximalvolumen des neuen Steckelements darf 30 ml nicht überschreiten. Dieser Wert kann einfach in Solidworks ausgelesen werden. Der Entwurf muss mit einem 2-teiligen Werkzeug herstellbar sein (siehe d. Constraints unten). Die Prototypisierung soll mittels 3D-Druck erfolgen.

Vorraussetzung für die Entwicklung und Konstruktion eines Kunststoff-Spritzgussteiles ist ein Datensatz für eine Form, genannt “Werkzeug”, bestehend aus 2 Formhälften. Dieses Werkzeug wird parallel in der CAD Übung mit Ludwig Voigt entwickelt.

Design Constraints – Die Form:

1.) muss Entformungsschrägen besitzen, die ein Winkel von 2° oder mehr Grad aufweisen
2.) muss eine sinnvoll angelegte Geometrie der Formtrennung aufweisen, abhängig von der Teilegeometrie
3.) verfügt über einen definierten Angusspunkt und berücksichtigt den Materialfluss in der Form. Für sogenannte Mehrfachwerkzeuge ist ein Angusssystem notwendig
4.) hat eine Anguss-Geometrie und berücksichtigt das Auswerfen des Bauteils über sog. “Auswerfer”
5.) besitzt Entlüftungsmöglichkeiten (i.d.R. Entlüftung über die Auswerfer-Bohrungen).
6.) Euer Kunststoffteil soll durchgängig gleiche Wandstärken haben (ca. 2 mm)

Anforderungen
-regelmäßige Teilnahme Seminar + CAD-Seminar
-Referat
-Entwurf
-3D-Datensatz und Prototyp
-Dokumentation
-Poster und Präsentationsvideo

Betreuer
Prof. Holger Neumann
WM Steffen Herm

CARELLO

Konstruktion / Material 3 – Metall
PFLICHTSEMINAR TECHNOLOGIE / 3. SEMESTER BACHELOR

Prof. Holger Neumann, WM Julian Ribler

Basierend auf Referaten und Workshops wurden in Carello die relevanten Prinzipien und Parameter von verschiedenen Metallverarbeitungsverfahren vermittelt. Anschließend sollte das Wissen in dem individuellen Entwurf eines Wagens aus 1m³ gefaltetem Stahlblech angewandt werden.

Die Abwicklungen der Blechteile wurden gelasert, und in den Werkstätten gebogen und  zusammengesetzt.

Endergebnisse

Fahnen

Endpräsentation

Erste Ideen und Modelle

ZWISCHENPRÄSENTATION – MIT MALTE LICHT

EXKURSION

MINDMAP

Die individuellen Recherchen der Studierenden wurden  als Inspiration und Orientierung mithilfe einer Mindmap kategorisiert, geclustert und visualisiert.

SEMINARANGEBOT – COURSE OVERVIEW

Bleche sind eines der wichtigsten und wesentlichsten Metall-Halbzeuge, insbesondere Stahlblech ist von grundlegender Bedeutung in der Industrie und wird nicht nur für Gehäuse, sondern auch für Lasten tragende Konstruktionselemente, Maschinenteile und Produkte gerne eingesetzt.Die Semesteraufgabe besteht darin, aus 1 qm Stahlblech der Stärke 1mm ein Objekt zu entwerfen, das bestimmte Funktionen erfüllen soll. Im Verlauf des Semesters werden wir beim Entwurf des Objekts, alle wichtigen Blechkonstruktionen kennenlernen und anwenden.

Das Objekt soll aus ausgelaserten und gekanteten Blechelementen bestehen. Alle abgewickelten Elemente müssen auf eine Fläche von 980 x 980 mm passen, wobei ein Mindestabstand von 10 mm zwischen den einzelnen Teilen bestehen muss. Die Verbindung der Blechteile soll aus dem Material ohne zusätzliche Verbindungselemente erfolgen (z.B. durch Laschungen). Kantungen werden durch gelaserte Perforationen vereinfacht. Die Fertigung der Blechabwicklung erfolgt durch unseren Projektpartner System 180 GmbH.

Besonderen Wert wird auf einen effizienten Materialeinsatz sowie eine dem Prozess und dem Material angemessene Formensprache gelegt. Gemeint ist eine konstruktive Eleganz, die das Zusammenspiel zwischen Konstruktion, Statik und gestalterischer Qualität verkörpert.

Anforderungen
-regelmäßige Teilnahme Seminar + CAD-Seminar
-Referat
-Entwurf
-3D-Datensatz und Prototyp
-Dokumentation
-Poster und Präsentationsvideo

Kooperationspartner
System 180 GmbH https://www.system180.com/  

Gast
Dipl. Des. Malte Licht  https://oxyd-gmbh.de/

Betreuer
Prof. Holger Neumann
WM Julian Ribler

MONOTUBE – ROHRBIEGEN

Hauptseminar ab 5. Semester – Wahlpflicht Produktdesign und Anpassungsstudium MA

Prof. Holger Neumann, WM Steffen Herm

SEMINARANGEBOT – COURSE OVERVIEW

Endergebnisse

Fahnen

WORK IN PROGRESS

 

MINDMAP

Die individuellen Recherchen der Studierenden wurden  als Inspiration und Orientierung mithilfe einer Mindmap kategorisiert, geclustert und visualisiert.
SEMINARANGEBOT – COURSE OVERVIEW
Familie Hempel von Marie Radke

Rohrbiegen beschreibt als Sammelbegriff verschiedene Umformprozesse (Biegeverfahren), deren Ziel es ist, durch Krafteinwirkung eine plastische Verformung eines Rohres oder eines Metallstabs herbeizuführen. Für das Biegen von Rohren (und Profilen) können je nach Material und Abmessungen des Ausgangsmaterials, der Geometrie des Werkstücks sowie der geforderten Bearbeitungspräzision verschiedene Verfahren angewendet werden.

Semesteraufgabe: Entwurf und Konstruktion eines Objekts aus Stahlrohr oder aus Vollmaterial, das die Fertigungstechniken des Rohr- bzw. Vollstabbiegens berücksichtigt. Der Entwurf soll sich im Innenraum verorten und kann ggf. selbststehend, hängend oder montiert. Verwendet werden soll ein Standardprofil von maximal 6 Metern Länge.

Geplant ist die Umsetzung der Entwürfe in der hauseigenen Metallwerkstatt. Folgende Bedingungen sind zu einzuhalten: Verwendung “zölliger” Rohre (½, ¾ und 1 Zoll Durchmesser) bzw. Vollstäbe in Stahl oder Aluminium bis maximal 12 mm Durchmesser. Die Verwendung weiterer Materialien ist in Absprache mit Marcel Wältring möglich.

Voraussetzungen

– Regelmäßige Teilnahme am Seminar
– Vortrag
– Präsentationen

Abgabe
– Prototyp
– Dokumentation
– Poster
– Kurz-Video

Betreuer
Prof. Holger Neumann
WM Steffen Herm

CARELLO

Konstruktion / Material 3 – Metall
PFLICHTSEMINAR TECHNOLOGIE / 3. SEMESTER BACHELOR

Prof. Holger Neumann, WM Julian Ribler

Basierend auf Referaten und Workshops wurden in Carello die relevanten Prinzipien und Parameter von verschiedenen Metallverarbeitungsverfahren vermittelt. Anschließend sollte das Wissen in dem individuellen Entwurf eines Wagens aus 1m³ gefaltetem Stahlblech angewandt werden.

Die Abwicklungen der Blechteile wurden gelasert, und in den Werkstätten gebogen und  zusammengesetzt.

Endergebnisse

Fahnen

Endpräsentation

Erste Ideen und Modelle

ZWISCHENPRÄSENTATION – MIT MALTE LICHT

EXKURSION

MINDMAP

Die individuellen Recherchen der Studierenden wurden  als Inspiration und Orientierung mithilfe einer Mindmap kategorisiert, geclustert und visualisiert.

SEMINARANGEBOT – COURSE OVERVIEW

Bleche sind eines der wichtigsten und wesentlichsten Metall-Halbzeuge, insbesondere Stahlblech ist von grundlegender Bedeutung in der Industrie und wird nicht nur für Gehäuse, sondern auch für Lasten tragende Konstruktionselemente, Maschinenteile und Produkte gerne eingesetzt.Die Semesteraufgabe besteht darin, aus 1 qm Stahlblech der Stärke 1mm ein Objekt zu entwerfen, das bestimmte Funktionen erfüllen soll. Im Verlauf des Semesters werden wir beim Entwurf des Objekts, alle wichtigen Blechkonstruktionen kennenlernen und anwenden.

Das Objekt soll aus ausgelaserten und gekanteten Blechelementen bestehen. Alle abgewickelten Elemente müssen auf eine Fläche von 980 x 980 mm passen, wobei ein Mindestabstand von 10 mm zwischen den einzelnen Teilen bestehen muss. Die Verbindung der Blechteile soll aus dem Material ohne zusätzliche Verbindungselemente erfolgen (z.B. durch Laschungen). Kantungen werden durch gelaserte Perforationen vereinfacht. Die Fertigung der Blechabwicklung erfolgt durch unseren Projektpartner System 180 GmbH.

Besonderen Wert wird auf einen effizienten Materialeinsatz sowie eine dem Prozess und dem Material angemessene Formensprache gelegt. Gemeint ist eine konstruktive Eleganz, die das Zusammenspiel zwischen Konstruktion, Statik und gestalterischer Qualität verkörpert.

Anforderungen
-regelmäßige Teilnahme Seminar + CAD-Seminar
-Referat
-Entwurf
-3D-Datensatz und Prototyp
-Dokumentation
-Poster und Präsentationsvideo

Kooperationspartner
System 180 GmbH https://www.system180.com/  

Gast
Dipl. Des. Malte Licht  https://oxyd-gmbh.de/

Betreuer
Prof. Holger Neumann
WM Julian Ribler

PYLON

PYLON – ROTATIONAL MOULDING / OBJEKTE FÜR DRAUssen
Hauptseminar ab 5. Semester – Wahlpflicht Produktdesign und Anpassungsstudium MA

Prof. Holger Neumann, WM Steffen Herm

 

ENDERGEBNISSE

FAHNEN

ENDPRÄSENTATION

ERSTE IDEEN UND MODELLE

EXPERTENBESUCH VON PHILIPP HAINKE

 

EXKURSION ZU GLOBAL SANITÄRSYSTEME NACH COSWIG

MAPPING

Die  individuellen Recherchen der Studierenden wurden als Inspiration und Orientierung mithilfe einer Mindmaps kategorisiert, geclustert und visualisiert.

UNSERE ROTATIONSGUSSMASCHINE  

SEMINARANGEBOT – COURSE OVERVIEW

Hocker von Phillip Hainke

Kontext: Das Rotationsguss- bzw. Rotationssinterverfahren ist ein Prozess zur Fertigung mittelgroßer bis sehr großer, hohler Kunststoffteile, die beispielsweise im Spritzguss nicht mehr möglich bzw. extrem teuer wären. Prinzip: Mit Hilfe von in alle Richtungen gleichmäßig angreifenden Fliehkräften werden flüssige Werkstoffe gegen die Innenwand einer Hohlform gepresst, bis diese erkaltet und der thermoplastische Werkstoff erstarrt – oder bis ein 2-K Kunststoff abbindet und sich verfestigt. Die bewusst chaotische und gleichmäßige Bewegung beim Guss ermöglicht gleichmäßige Wandstärken.

Formfaktor: Der Prozess “verlangt” geschlossene, volumige Hohlformen, die möglichst große Radien aufweisen und üppige Wandstärken vertragen.  Rotationsguss determiniert im besonderen Maße eine bestimmte Formensprache: “Blopp-Formen”. Er profitiert von geringen Formwerkzeugbaukosten im Vergleich zum Spritzguss. Zur Fertigung werden wir die vorhandene Rotationsgussmaschine in unserer Kunststoffwerkstatt nutzen. Brauchbare Materialien werden wir in Versuchsreihen experimentell ermitteln.

Aufgabe: Als Pylon bezeichnet man unter anderem ein “kegelförmiges Hütchen zur Absperrung im Straßenverkehr” (Quelle: Wikipedia). Pylonen markieren Veränderungen im öffentlichen Raum und sollen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Diese Eigenschaften stellen den Ausgangspunkt für die gestalterische Übung zum Thema Rotationsguss dar. Die zu entwerfenden Objekte sollen outdoortauglich, wasserfest und vandalismussicher sein. Sie sollen als Objekte dienen, die für (Gruppen)-Outdoor Aktivitäten und Events dienlich sind und als kleine Helfer genutzt werden können: Als Podest, Poller, Abgrenzung, als improvisiertes Sitzmöbel oder Ablage, eventuell in Kombination mit anderen Objekten (Outdoortaugliche Profile oder Halbzeuge). Sie können sicherheitsfördernd konzipiert sein und sind in den Bereichen Straßenfest, Urban Gardening, Spiel, Sport Verkehr und Bau zu finden.

Voraussetzungen
– Regelmäßige Teilnahme am Seminar
– Vortrag
– Präsentationen

Abgabe
– Prototyp
– Dokumentation
– Poster
– Kurz-Video

Betreuer
Prof. Holger Neumann
WM Steffen Herm