Entwurfsprojekt
Für Studierende ab dem 4. Semester und Anpassungsstudierende aus dem Master
Projekttage:
• Mo. & Di.
• Start: Dienstag 17.04.23
10 – 18:00 Raum 117
Projektbetreuung:
Prof. Axel Kufus
M.A. Annika Unger
M.A. Anja Lapatsch
LB Robert Schnüll
What design can do –
sehen wir in grossen Teilen der Welt –
wie sie ist, was aus ihr geworden ist.
und wieviel Fahrt sie dabei aufgenommen hat.
Die meisten Szenarien, auf die wir zusteuern, sind,
was unsere Gattung und unüberschaubar viele Arten angeht,
apokalyptisch!
In den Versuchen umzusteuern, geraten wir in enorme Trägheiten
und stoßen auf hohe Komplexitäten.
Wie kriegen wir die Kurve –
ist die allgegenwärtige Frage, Forderung, Hoffnung, Chance.
Und auf unsere Profession gemünzt:
What design finally can do ?
Unser Projekt stellt im Rhythmus von 3 Wochen zugespitzte Fragen
zu möglichen Transformationen im Alltag.
Dazu konsultieren wir Experten für Ökobilanzen, KI, post-fossile Strategien
und besuchen deren Labore.
In experimentellen Praxis-Diskursen entstehen spekulative Möglichkeits-Modelle,
die wir in Alltags-Szenarien einschleusen und erproben.
Unsere Werkzeuge sind kluge wie dumme Fragestellungen,
Interventionen, Nuggings, Hacks, AddOns, Tools, MockUps, Videos, …
Das Semester starten wir mit einem neo-analogen Workshop,
in dem Alltags-Produkte mit einer Sensorik sinnstiftend verknüpft werden –
im Laufe des kurzweiligen Praxis-Exkurs in Physical-Computing-Techniken
dürfen wir gespannt sein, was im Umgang mit und im Verhalten von Produkten
alles Sinn machen will.
Zusammen mit Robert Schnüll beginnen wir das Semester mit einem Auftaktworkshop zum Physical-Computing.
Let’s crash!